Der Vogt Effekt

Vogt – Für starke Marken

Über 6.000 Werbeimpulse je Bundesbürger. Täglich.
Maximal 2 % werden überhaupt wahrgenommen!

Printprodukte müssen sich im hart umkämpften Informationsmarkt von anderen Medien differenzieren. Hierfür sorgt der Vogt-Effekt. High-End-Veredelungen in allen denkbaren Facetten – ob auf Folie, Papier oder kaschiert – ob am Point of Sale, als Anzeigen-Special, im Directmailing oder auf hochwertigen Broschüren. Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

Im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Konsumenten gewinnen Botschaften, die sich von anderen abgrenzen – eine grundlegende Herausforderung für Marke und Marketing. Einen zukunftsfähigen Weg zu effektiverer Kundenansprache und effizienterem Einsatz des Budgets eröffnet multisensorisches Marketing.

Von der Produktentwicklung bis zur Kommunikation steht hier die gezielte und aufeinander abgestimmte Ansprache möglichst mehrerer Sinne im Mittelpunkt.

Der Dreh- und Angelpunkt ist die optische und haptische Ansprache Ihrer Kunden!

Neurowissenschaftliche Studien und Praxistests zeigen, dass sinnliche Wahrnehmungen mannigfach verknüpft sind. Schnuppern wir den Duft frisch gebackener Waffeln, steigen beispielsweise Bilder glücklicher Kindertage in uns auf. Omas Stimme ruft liebevoll unseren Namen, ein wohliges Gefühl breitet sich aus und man meint, den Geschmack der Leckerei auf der Zunge zu spüren. Eines von unzähligen Beispielen.

Aber das Zusammenspiel der Sinne beschert uns nicht nur intensive emotionale Erfahrungen, es ist auch ein Korrektiv. Denn widersprüchliche Sinneseindrücke sind Stolpersteine: Wir schalten von unbewusster Rezeption auf bewusste und kritische Reflexion. Übersetzt in die Marketingpraxis heißt das, unstimmige Kommunikation ist ebenso kontraproduktiv wie Markenversprechen, die der Realität nicht standhalten.

Auffallende grüne Augen

Der Transfer von Werten in sensorische Kanäle muss schlüssig und nachvollziehbar sein. Ein multisensorisches Markenerlebnis, das uns intuitiv überzeugt. Denn der Autopilot, wie Neuropsychologe Dr. Christian Scheier das unbewusste System nennt, hat einen feinen Radar, jede Menge Erfahrung und Gespür.

Der Vogt-Effekt bewirkt sensorische Effekte, die nur Print erzeugen kann.

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